Elektrogeräte, Handys, Stromleitungen, Mobilfunk-Sendemasten, Radaranlagen,… Die Quellen von elektromagnetischen Wellen sind allgegenwärtig. Das Problem: Ein Teil dieser Wellen wird auch vom menschlichen Körper aufgenommen.
Mobilfunknetze arbeiten mit sogenannten gepulsten Wellen. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Radiowellen nimmt der Körper diese recht leicht auf. Beim Telefonieren wird ein guter Teil der Strahlung vom Kopf aufgenommen. Untersuchungen haben ergeben, dass die gepulsten Wellen sogar die Blut-Hirn-Schranke überwinden und durchlässiger machen können.
Dadurch können schädliche Stoffe leichter zum Gehirn vordringen. Möglicherweise können bei häufigem und langem Telefonieren mit dem Handy sogar Gewebeschäden an Hirn und Nerven auftreten. Auch Schlafstörungen, Stressreaktionen, Energielosigkeit, hormonelle Störungen oder Verdauungsbeschwerden können im Zusammenhang mit Elektrosmog stehen.
Wer befürchtet, in seiner Wohnung zu hohem Elektrosmog von außen ausgesetzt zu sein, kann dies von einem Baubiologen testen lassen. Oft reichen schon einfache Maßnahmen wie dünne Metallfolien oder Fliegengitter, um die Belastung mit Elektrosmog deutlich zu senken. Achten Sie außerdem darauf, dass im Schlaf- und Kinderzimmer nachts keine Geräte am Stromnetz hängen, auch nicht im Standby-Betrieb.
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Beitragsbild: 123rf.com – Monika Wisniewska