Bevor man sich die Frage stellt, was kann man essen, um zu entgiften, sollte man sich die Frage stellen: Was muss ich essen, um eine weitere beziehungsweise bestehende Aufnahme von Toxinen zu unterbinden? Oder mit anderen Worten: Wie vermeide ich Toxine in Lebensmitteln?
Hierzu habe ich bereits einiges beitragen können. Zucker ist einer dieser Toxine, so unglaublich es auch scheinen mag. Warum Zucker zum Gift werden kann, das habe ich unter Zucker – der süße Kassenschlager diskutiert, inklusive weitere Links zu diesem Thema.
Industriell gefertigte Nahrungsmittel enthalten in der Regel mehr als genug davon, statt Vitamine, Ballaststoffe und andere für den Organismus notwendige Substanzen. Das Gleiche gilt auch für die süßen Getränke, wie Colas und Säfte. Für viele sind solche „Lebensmittel“ die Basis der Ernährung.
Ein Vermeiden solcher Ernährungsgewohnheiten ist schon die halbe Miete bei der Entgiftung. Um sich ein anderes Ernährungsverhalten anzugewöhnen, ist das Fasten ein idealer Einstieg.
Denn mit dem Fasten hört nicht nur die Zufuhr von ungünstigen Lebensmitteln auf. Vielmehr beginnt schon hier eine Entgiftung, da die Speicher, in denen sich die Toxine im Laufe der Zeit angesammelt haben, anfangen, sich zu entleeren.
Angaben zu speziellen Pflanzen und speziellen Entgiftungsstrategien habe ich unter dem Thema „Entgiftung“: Wie Sie mit einer Entgiftungskur richtig entgiften, Entgiften nach Dr. Klinghardt, Entgiftungssymptome – Und wie sich diese zeigen können etc. diskutiert.
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